Ein positives Resümee zog Tim Fritsch: „Auch das 16. Oktoberfest der Freiwilligen Feuerwehr Villmar hat gezeigt, dass es nach wie vor sehr beliebt ist. Nach all den Jahren ist von Oktoberfestmüdigkeit nichts zu spüren. Der Zuspruch ist gigantisch gewesen. Ein Dankeschön allen Musikern und fleißigen Helfern bei der Getränke- und Speisenausgabe.“ Gefreut hat Tim Fritsch, dass zahlreiche Villmarer Vereine die Feuerwehr bei der Ausrichtung unterstützt haben. (Weilburger Tageblatt vom Freitag, 5. Oktober 2018, Seite 19)
Christel Bleck und Hans-Dieter Schön gewinnen bei den vergnüglichen Doppelspielen zum Saisonabschluss.
Für Essen und Getränke war bestens gesorgt. Überraschend backte Margit Rosam auch wieder ihre berühmten und beliebten Kartoffelpuffer ("Schmaginerscher"). Dazu gab es, wie das Willkommensschild verrät, Apfelmus.
Das Wetter spielte ebenso mit, so dass die rund 20 Spielerinnen und Spieler unter den ca. 30 Besuchern und Teilnehmern einen schönen Saisonabschluss erlebten.
Beim Ortsvereinsturnier spielt zum ersten Mal eine Oma mit ihrem Enkel mit:
Heide-Karin und Jakob Witterhold. Sie belegen den siebten Platz, machen so auch Werbung für den Vogelschutzverein und haben gemeinsam viel Spaß.
Es gewinnen die "Alten Herren" vom SV Villmar.
Näheres unter Events/Ortsvereinsturnier oder durch Klick auf <mehr>
Wir wollten es wissen -
am Mittwoch, dem 29. August
Warum ist es am Rhein so schön?
13 gutgelaunte, wissbegierige Tennismädels haben die Antwort gefunden!
Nicht sofort -aber Schritt für Schritt.
Eine von uns hat schon in Koblenz gesucht, doch vergeblich. Sie konnte dann 30 Minuten später wohlbehalten in Boppard an der Stadtführung teilnehmen.
Neben vielen anderen Informationen wissen wir nun, dass es schon vor über 2000 Jahren den Römern und später auch den Kelten gut hier gefallen hat. Viele bestens erhaltene Festungsmauern belegen
das.
Beim gemeinsamen, wohlverdienten Mittagessen am Rheinufer waren wir uns schon recht sicher. Danach brachte ein
Bummel durch die kleine Fußgängerzone weitere Pluspunkte.
Bei der anschließenden Fahrt mit dem Sessellift zum Vierseenblick konnte uns selbst ein Regenschauer nicht mehr umstimmen.
Ganz sicher waren wir aber beim Abschluss in einer traditionellen Weinstube beim Gläschen Riesling.
Warum ist es am Rhein so schön?
Weil die Mädels vom Tennis
so locker vom Hocker
einen heben!
Doch vor allem hatten wir einen wunderschönen Tag, an dem Gemeinschaft, Lachen, Herzlichkeit und liebevolles Miteinander sichtbar und spürbar waren!
Danke an alle,
Else
"Wir alle danken Else und Edith, Edith und Else - für die tolle Organisation, die Vorbereitungen, einfach für einen wunderschönen Tag!", schreibt Regina per WhatsApp und spricht im Namen aller Teilnehmerinnen, die ihre Freude und Zufriedenheit auch auf vielen Bildern in Gestik und Mimik ausdrücken:
Michael Gemmel war schon 2017 anerkannter Grillmeister und jetzt wieder Herr bester Steaks! Herr der Bratwürstchen war Mirko Scheu. Ein leckeres buntes Buffet und Obstnachtisch standen bereit.
Die Besucher genossen das von Patty organisierte Musikwunschkonzert. Reginas Cocktailstand war der Renner.
Damit war natürlich eine gute Stimmung und eine fröhliche Atmosphäre wie zuletzt 2017 garantiert (und das Wetter spielte mit).
Der Vorstand konnte sich freuen: Fast 50 Teilnehmer machten das TC-Sommerfest zum Erfolg.
Titelverteidiger Alexander Hanß gewinnt, zusammen mit dem punktgleichen Peter Knöppler, das Eröffnungsturnier vor Xenia Stolz. Ihr Mann Manuel ist mit den Siegern und den Mays befreundet - die mittlerweile um Julina vergrößerte Familie ist mit ihren Hunden Lotte und Rosali seit Jahren gern gesehener Gast beim Start in die TCV-Saison. Ohne sie könnte das kleine Turnier gar nicht stattfinden, betonen Mirko, Christel, Margit und Gertrud, die auf der Terrasse die "Treuesten der Treuen" (Rainer Gramlich) begrüßt und Würstchen zum Mittagessen gegrillt haben.
Achtung: Bitte an alle Aktive, sich jetzt für Thekendienste einzutragen. Im Clubhaus hängt dazu ein Wochenplan.
Sechs Damen haben im freiwilligen Einsatz stundenlang das Clubhaus gereinigt. Herzlichen Dank dafür, sagt der Vorstand im Namen aller Mitglieder. Weitere Helferinnen beseitigen jetzt noch Unkraut und beschneiden überwuchernde Bepflanzungen.
Für das Wochenende sind Mannschaftsführer angesprochen, mit Kollegen anzufangen, die weiteren Außenanlagen in Schuss zu bringen.
Die TCV-Abteilungsleiter wurden auf der Mitgliederversammlung des Villmarer Tennisclubs am Freitag, dem 23. März 2018, einstimmig wiedergewählt: Frank Schneider, Christel Bleck, Gertrud Schneider, Philipp Alban und Mirko Scheu, li.: Andreas Rosbach.
Die Entlastung des Vorstandes erfolgte einstimmig. "Einwandfreie, gewissenhafte, sorgfältige Kassenführung", bescheinigte Rainer Gramlich, der mit Ursel Poppe die Kasse geprüft hatte, dem Kassierer Frank Schneider. Gerhard Hastrich wurde Gramlichs Nachfolger.
Für 25 Jahre Mitgliedschaft wurden geehrt: Alexander Alban, Florian Rosam, Maximilian Poppe, Beatrix Roth und Tobias Werner.
"Der Club ist lebendig", resümmierte Mirko Scheu: 186 Mitglieder, fast 40% zwar älter als 60, aber auch 36 Jugendliche. Clubabende, Boulespiele, Turniertage, Sommerfest, Wanderungen- alles gut angenommen.
Insgesamt neun Mannschaften im Spielbetrieb: Vier Herren-, zwei Damen-, zwei Damen-Doppelspaßteams, ein Juniorenteam. Wechsel der Juniorinnen in das Damenteam, neu: Eine zweite Herrenmannschaft als Spielgemeinschaft mit BW Bad Camberg wie bei den Herren I, die gerade in die Bezirksoberliga aufgestiegen sind. Mannschaftsführer Niklas Köke erhielt unter Applaus dafür von Mirko Scheu die Urkunde des Tenniskreises, von der Ehrenpräsidentin Ursel Poppe aus Limburg mitgebracht und weitergereicht.
27 Kinder befinden sich im Sommertraining bei Linus Köke und Thomas Kremer, 20 auch im Winterbetrieb, berichtete Philipp Alban. In 2018 gibt es wieder ein Sommercamp und einen Kinobesuch, versprach er.
Professionelle Platzinstandsetzungen, die Entsorgung des Sandabtrages, neue Linien, Schleppnetze oder Wartungen sorgten für höhere Ausgaben, noch stehe der Club aber auch finanziell gut gerüstet, sagte Frank Schneider und dankte seinem Stellvertreter Andreas Rosbach sowie Jimmy Maluta für die organisatorische Unterstützung. Es bleibt bei vier Arbeitsstunden und Thekendiensten für die aktiven Mitglieder. Christel Bleck appellierte an die Bereitschaft der Mitglieder, freiwillige Mehrarbeit zu leisten, wenn es um die Clubhausreinigung oder die Pflege der Außenanlagen geht. Clubhausvermietungen (150 Euro) für Feierlichkeiten sollen die Einnahmenseite verbessern, vor allem aber auch eine Beitragserhöhung für die aktiven Mitglieder, erstmals seit fast 30 Jahren: Der Beschluss dazu nach ausführlicher Diskussion erfolgt einstimmig. Genauere Informationen stehen im Rundbrief an alle Mitglieder, hier unten auch zu lesen.
Das Programm für die Saison sieht wie folgt aus: 2. / 3. Aprilwoche Platzinstandsetzung,
29.4. Eröffnungsturnier,
im Mai Start der Teamrunde,
21.7. Sommerfest,
2.9. Ortsvereinsturnier,
30.9. Abschlussturnier,
Bouleturniere nach Ankündigung.
Christiane Steidl (l.), Vorsitzende des Tenniskreises, mit den Vertretern der für die sportlichen Leistungen 2017 geehrten Vereine.(Foto: privat) - TCV: Aufstieg der Herren I in die Bezirksoberliga. Für den TCV vor Ort: Ehrenpräsidentin Ursel Poppe.
Quelle: WT vom 5.3.18
Aber: Sportlicher Erfolg stehen im Kreis weiter sinkende Mitgliederzahlen gegenüber, neue Idee: Initiative „Tennis für Kinder in Schule und Verein“. Z. B. überTennis-AGs, Sportfeste, Projektwochen oder dem landesweit veranstalteten Grundschulcup. Es liegt an den Vereinen mitzugestalten, was der Tennisverband anstößt.
Wir, Patty, Ingrid, Sylvia und ich (Gertrud), hatten einen Kurztrip zu einem Schnäppchenpreis bei REWE- Reisen gebucht. Im Vier Sterne Hotel „Hofgut Sternen“, Breitnau/Hinterzarten, im Höllental des Schwarzwaldes, ließen wir uns verwöhnen. Das Hotel liegt am Fuße der Ravennaschlucht, direkt hinter dem Hotel befindet sich die 37 m hohe Ravennabrücke, die Bezeichnung eines Viaduktes der Höllentalbahn, welche über die Ravennaschlucht führt. Wir erlebten drei wunderschöne Tage mit viel Spaß und viel Sonne.
Gleich nach unserer Ankunft wanderten wir durch die schmale, von Steilhängen eingefasste Ravennaschlucht, durch die sich der wilde Bach Ravenna über viele Kaskaden und Wasserfälle seinen Weg bahnt. Über schmale Pfade, viele Holzstege und -stufen stiegen wir die Schlucht hinauf bis zu ihrem Ende, dann folgten wir über eine Brücke dem Pfad entlang der Oberen Ravennaschlucht in Richtung Ödenbach. Nach Einkehr im Gasthof Faller fuhren wir mit einem Linienbus so nah wie möglich an unser Hotel. Im Bus begegneten wir netten einheimischen Frauen, die uns prophezeiten, dass wir unser Hotel nicht vor Einbruch der Dunkelheit erreichen könnten. Über unsere Bemerkung - „Da hätten wir doch besser wieder den gleichen Weg durch die Ravennaschlucht gewählt“ - haben sie herzhaft gelacht mit der Feststellung, dass wir sie ja dann nicht kennengelernt hätten. Von der empfohlenen Haltestelle folgten wir eilig abwärts gehend dem Rotbach auf dem Löffeltalweg. In dem wildromantischen Tal ging es vorbei an einigen Mühlen und Wasserfällen und siehe da, wir erreichten unser Hotel noch im Hellen, fast doppelt so schnell, als man uns vorausgesagt hatte.
Auf Langlaufloipen unterwegs am Titisee und am Feldberg
Am nächsten Morgen fuhren wir zur Tourist-Info Hinterzarten, wo uns für Ski-Langlauf die knapp 10 km entfernte Rinkenloipe empfohlen wurde. Hier verbrachten wir bei herrlichem Sonnenschein einen traumhaft schönen Langlauftag. Nach Einkehr in einem Hinterzartener Cafe hatten Patty, Ingrid und Sylvia noch Bewegungsdrang und umrundeten zu Fuß den Titisee, während ich es vorzog, noch bis zum Abendessen in Ruhe zu duschen, zu lesen und zu schlafen.
Nach ausgiebigem Frühstück am Rückreisetag fuhren wir zum Feldberg-Skigebiet und drehten dort auf der Köpfle-Loipe noch eine ca. 4 km lange Runde. Danach fuhr uns Patty ruhig und gewohnt sicher wieder in die Heimat.
Gertrud
Der Organisationsausschuss um Christel und Margit hat immerhin 14 Mitglieder und zwei Rosam-Buben sowie "Juma", Weils Pyrenäenberger, am Sonntag, dem 14.1.2018, zur Winterwanderung nach Eschhofen motivieren können, zur Pizzeria "Toscana". Hier stießen noch Regina und Anne mit drei Enkelinnen dazu. Gut gestärkt ging es bei kühler Witterung, aber von einigen Sonnenstrahlen begleitet, für einen fitten Kern zu Fuß auch wieder den Weg zurück nach Villmar.